Von unvergesslichen Frisuren

Wenn man in eine andere Stadt zieht, ist man ja ungefähr ein Jahr damit beschäftigt, sich irgendwie zurechtzufinden und einzurichten: Neuer Job. Wo ist der beste Gitarrenladen. Die gesamte Ärzteriege muss ersetzt werden. Aber das Allerschlimmste ist: Man braucht einen neuen Frisör. Das Frisörgeschäft auf dem Foto wirbt mit Beethoven. Tja, also, wenn ich einen von den großen Komponisten nach einer Frisörempfehlung fragen müsste, dann würde meine Wahl sicher nicht auf Beethoven fallen. Gut, Bach kennt man nur mit Perücke, Händel auch, Schubert hatte Locken – das sind ganz andere Sorgen. Aber was ist mit Brahms? Der sah als junger Mann immer sehr schnieke aus! Erst in späteren Jahren hat er dann – wenn man den Fotos Glauben schenken will – wohl den Kontakt zu seinem Frisör verloren.  

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Unwiderstehliches Angebot oder irreführende Werbung?

Für 25 Euro hol ich sie ab

Wenn irgendwo „kleine Schätze“ steht, dann weiß man: Hier will jemand seinen Ramsch loswerden. Dabei handelt es sich bei kleinen Schätzen in der Regel um Dinge, die man im besten Fall verschenken sollte. Aber selbst das gestaltet sich manchmal schwierig. Da bleibt nur, sie Menschen aufs Auge drücken, die entweder zu höflich sind oder sich aus anderen Gründen nicht trauen, das Geschenk abzulehnen. Selbst karikative Einrichtungen sind heutzutage selbstbewusst genug, bei kleinen Schätzen lässig abzuwinken. Manche Leute stellen ihren Kram dann auf die Straße. In der Regel fängt es direkt danach an zu regnen, der Sturm schnappt sich „Super Me: In zehn Wochen zum Wunschgewicht“ und trägt es in den übernächsten Garten, wo es nach zwei Tagen völlig durchgeweicht vom Nachbarn aufgelesen und mit spitzen Fingern zum Müll getragen wird.

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Empörung oder Warnung?

Von Dingen, die sich heute nicht mehr erfinden ließen

Wer schreibt mir hier? Hinge der Zettel außen an der Tür, könnte man die Protestnote eines vergrätzten Kunden vermuten. Da der Zettel aber innen angebracht ist, wird es wohl ein Warnhinweis des Ladenbesitzers sein: an all diejenigen, die, kämen sie arglos herein, die Nase rümpfen und fragen würden, ob das denn sein könne; ob Rauchen in Läden denn nicht längst verboten sei…

Rauchen im Büro. Raucherabteile in der Bahn. Rauchen in Restaurants. Rauchende Taxi- und Busfahrer. Das ist alles noch gar nicht soooo lange her. In der kleinen Werbeagentur, in der meine berufliche Laufbahn begann, wurde an fast jedem Arbeitsplatz noch herzhaft eine Schachtel durchgezogen – vor der Mittagspause! Computer gab’s schon, Nichtraucherschutz nicht.

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Kreative Lösung für die Misere der Lehrerknappheit - endlich!

Dank Hochsprung gelöst: Das Imageproblem der Flötisten

Neulich war ich an einem Sonntag zu einer Preisverleihung in einer Schule. Leider habe ich nicht selbst einen Preis bekommen, aber ich durfte nach der Verleihung den ganzen Tag die Urkunde eines der Preisträger halten. Da ich außer diesem niemanden kannte und keiner sonst sich mit mir unterhalten wollte, bin ich mit Urkunde in der rechten und Sektglas in der linken Hand durch die ungeheizten Gänge geschlendert und habe was zum Lesen oder Angucken gesucht. Vertretungspläne oder so.

Und plötzlich steht da diese Tafel: Hochsprung mit Musik. Verlegt.

„Ach je“, dachte ich. „Ausgerechnet!“

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Im Brunnen vor dem Tore entsorg ich meinen Müll

Vom Bedürfnis, etwas in die Tiefe zu werfen

Menschen werfen gerne Geld in Brunnen. Diversen Legenden zufolge wohnen im Wasser des Brunnens nämlich Götter. Gibt man den Göttern Geld, finden diese einen nett und erfüllen einem Wünsche. Dieses Prinzip funktioniert nicht nur bei Göttern, sondern auch bei Normalsterblichen: Ich erfülle meinem Arbeitgeber von montags bis freitags auch Wünsche.

Beim Geldwerfen ist es wie bei vielen anderen Dingen auch. Haben wir Menschen erst einmal etwas für interessant und nachahmenswert befunden, werden wir zu zwangsneurotischen Lemmingen. Und so müssen wir jetzt überall Geld werfen. Nichts, was auch nur eine Handbreit Wasser enthält oder tiefer liegt als unsere eigenen Fußsohlen, ist vor unserem Geld sicher. Da genügen uns zur Not auch ein Löschwasserbehälter, eine Vogeltränke oder der Wassergraben der Reptilien im Zoo.

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Vielerorts unübersehbar: Die Folgen des Fachkräftemangels

Du sollst nicht spielen!

Hach, wundervoll. Selbst für jemanden wie mich, die schon viele Schilder fotografiert hat, ist das hier ein echtes Schätzchen! In dem Schild steckt so viel Schönes drin: „… an und in der nicht gespielt werden soll.“ Hört sich an wie eines der Zehn Gebote: Du sollst nicht spielen. Hmm, wenn ich mich richtig erinnere, stand das bisher aber nicht auf der Liste, oder? Aber vielleicht ist sie ja erweitert worden, ohne dass es zu mir durchgedrungen wäre: Die elf Gebote … Klingt auch gut!

Sehr gut gefällt mir auch „offene Wasserfläche“. Ich wäre ja so übermütig gewesen, das trübe Gewässer einfach „Teich“ zu nennen, aber wahrscheinlich gelten für die Nutzung des Begriffs „Teich“ sehr strenge Regeln. Nicht alles darf sich einfach so „Teich“ nennen. Und „See schon gar nicht. Wenn man nun bei der Stadt an einem Schildertext arbeitet und grad keine Zeit hat, die genauen Regeln nachzuschlagen – klar, „offene Wasserfläche“ geht immer. Prima Bezeichnung.

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Nicht gut angesehen: Kollegen mit Bindehautentzündung

Das Büro sehen und sterben

Das ewige Dilemma des kranken Arbeitnehmers: Zur Arbeit gehen oder zu Hause bleiben? Wer sich auf den Weg ins Büro macht, wird schon im Bus gehasst. Bleibt man zu Hause, vermuten sie im Büro eine Kombination aus Drückebergerei und schwächlicher Konstitution. Das ist nicht gut für die Karriere.

Nach meiner Erfahrung besteht die allerbeste Strategie daher darin, sich einmal im Jahr schwerkrank ins Büro zu schleppen: Sich mit eiternden Augen durch die Gänge tasten, am Ende eines kräftezehrenden, schmerzhaft-trockenen Hustenanfalls im Zeitlupentempo vom Bürostuhl rutschen, den Wundverband erst dann wechseln, wenn die Kollegen einen auf die blutdurchtränkte Bluse aufmerksam machen. Ganz wichtig: das Verhalten danach. Es kommt auf die richtige Mischung aus gemurmelten Entschuldigungen und geschäftsmäßigem Zur-Tagesordnung-übergehen an. Auch muss man sicherstellen, dass sich möglichst viele Kollegen anstecken – erst dann sickert die Erkenntnis, dass es hier jemandem nicht gut geht, im Team wirklich ein. Wenn man dann das nächste Mal krank ist, kann man tatsächlich auch mal zwei Tage zuhause bleiben, sich ausruhen und gesund werden – der Chef wird das Schlimmste vermuten. (mehr …)

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Was ist mit hinlegen?

Die kürzeste Magisterarbeit der Welt

Bei diesem Zettel geht einem doch sofort das Herz auf, oder? Jeder, der sich auch nur einen Rest Empathie bewahrt hat, spürt sofort: Hier hat jemand schlimme Erfahrungen gemacht. Und zwar nicht (nur) mit Leuten, die ihr Fahrrad abstellen, sondern vor allem mit denen, die dann darüber diskutieren wollen: „Ich habe mein Fahrrad gar nicht abgestellt, ich habe es angelehnt.“ – „Ich habe mein Fahrrad gar nicht abgestellt, ich habe es angeschlossen.“

Selbstverfasste Zettel sind immer der letzte Versuch. Wenn das Gesetz mit Füßen getreten wird, wenn der Staat versagt und sogar der Hausmeister sich abwendet, dann kommt die Stunde des mit der Hand geschriebenen oder am heimischen Computer ausgedruckten Zettels: Als verzweifelter Hilfeschrei eines von allen Verlassenen, als flehentlicher Appell an den gesunden Menschenverstand, als ein allerletzter Versuch, die Ignoranten zu überzeugen: Bitte keinen Abfall in die Altpapiertonne. Bitte kein Plastik in die Biotonne. Bitte nicht die Tauben füttern. Bitte die Haustür geschlossen halten. Bitte keine Fahrräder in die Fluchtwege. Ihr könnt das doch auch nicht wollen. Warum versteht ihr das nicht? (mehr …)

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Im Angesicht moderner Kunst gelassen bleiben

Die Kunst der Begegnung mit Kunst

Kein Museum ist vor mir sicher. Kleine, staubige Museen zu obskuren, der übrigen Welt unbekannten lokalen Sonderlingen in strukturschwachen Gebieten, in denen immer ein leichter Landregen zu fallen scheint – sie sind mir genauso lieb wie die großen Sammlungen berühmter Häuser.

Mein Hausmuseum ist das Städel in Frankfurt. Dort kenne ich mich so gut aus, dass ich auf ein Umhängen der Bilder ähnlich unwirsch reagiere wie auf ein Umräumen der Waren in dem für mich zuständigen Supermarkt. Wenn ich ins Städel gehe, gucke ich als erstes immer, ob Goethe im Haus ist – sprich: das Tischbein-Gemälde „Goethe in der Campagna“. Goethe ist häufig verreist, aber ich weiß: Weit kann er mit seinen zwei linken Füßen nicht kommen. (mehr …)

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Die lang überfällige Ehrung für den großen Biergrund

Verantwortungsvoll trinken: die ultimative Anleitung

Früher hieß es ja immer, Alkohol in Maßen sei gesund: Ein Glas Rotwein würde die Gefäße durchspülen wie eine Mundspülung den Rachen. In meiner Jugend waren viele Erwachsene mit dem Alkohol unterwegs, wie sie auch im Auto unterwegs waren: unangeschnallt. Ein Cognac hieß damals Connjäckchen und wurde gerne auch schon nachmittags genossen.

Heute wissen wir, dass Alkohol grundsätzlich nicht gut für uns ist. Das ist schade. Ganz aufgeben möchte man ihn aber trotzdem nicht. Damit man aber nicht irgendwann an den unglückseligen Punkt kommt, dass man ihn gar nicht mehr trinken darf, muss man frühzeitig lernen, zwischen einem großen, einem mittleren und einem kleinen Biergrund zu unterscheiden. Die Regel dazu lautet: Aus einem großen Biergrund darf eine mittlere Menge Alkohol getrunken werden, aus einem mittleren Biergrund eine kleine Menge und aus kleinen Biergründen gar keiner.

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Nach Festtackern die zweitbeste Lösung

So verschließe deine Thür, daß dein Nachbar ehrlich bleibt (Sprichwort)

Ich will nicht schon wieder unken. Ich weiß, ich neige zum Bedenken tragen. Ich bin auch kein Experte in Sachen Diebstahlsicherung von Sonnenschirmfüßen. Trotzdem, mein erster Gedanke war: Möglicherweise geht das schief.

Vielleicht überschätze ich aber auch die Intelligenz von Dieben. Vielleicht ist es so, dass der Dieb kommt und denkt: „Ach, wie gerne würde ich diesen hässlichen, uralten, bemoosten, ausrangierten, extrem schweren Sonnenschirmfuß stehlen. Aber er ist angekettet. Wie ausnehmend schade.“ (mehr …)

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Wir meinen es doch nur gut!

Praktische Lebenshilfe: Vergrämung von Jugendlichen

Der junge Mensch muss ja von allem möglichen abgehalten werden. Dauernd will er Dinge tun, die nicht gut für ihn sind. Manchmal muss man ihn aber auch von Dingen abhalten, die nicht gut für mich sind. Dazu gehört zum Beispiel nächtliches Feiern, Krakeelen oder Telefonieren vor meinem Schlafzimmerfenster.

Da ich zentral wohne, habe ich es im Laufe der Jahre auf dem Gebiet der Vergrämung lärmender Menschen zu großer Meisterschaft gebracht, und ich weiß, dass gegen betrunkene und laute junge Menschen vor dem Schlafzimmerfenster zuverlässig die zwei folgenden Dinge helfen: (mehr …)

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Zukunftssicher, kreativ, was mit Menschen: Super Beruf!

Risikosportarten nach hinten, Weltreisen nach vorne

Sein gesamtes Berufsleben hindurch hegt und pflegt man ja den vagen Verdacht, andere Leute würden ihr Geld irgendwie leichter verdienen als man selbst. Es heißt immer: „Augen auf bei der Berufswahl.“ Da ist viel dran. Doch dummerweise soll man die Entscheidung für einen Beruf zu einer Zeit treffen, in der man nun wirklich andere Sorgen hat. Ich plädiere deshalb immer dafür, das Leben zeitlich umzusortieren. Schule später. Risikosportarten nach hinten. Experimente mit Drogen und Alkohol nach hinten. Weltreisen nach vorne.

Was die Berufswahl angeht, glaube ich jedenfalls, dass man mit Kaffeesatz lesen sein Geld vergleichsweise leicht verdient. Gut, vermutlich muss man verhältnismäßig viel Kaffee oder Mokka trinken. Ob das gesund oder ungesund ist, ändert sich ja dauernd. Aber sicher geht das auch mit entkoffeiniertem Kaffee. (mehr …)

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Daunenjacken ab 99 EUR, tote Feldbrüter ab 50 EUR

Mit innovativer Preisgestaltung gegen inflationäre Dummheit

Hmm. Dieses Preiskonzept kennt man ja eher aus dem Einzelhandel als aus dem Gesetzbuch. Wintermäntel ab 59 EUR. Wir alle wissen, was das bedeutet. Und trotzdem tippeln wir jedes Mal hoffnungsfroh wie schneeblinde Hühner zum Ständer. Uns ist einfach nicht zu helfen.

Aber gibt es denn für Ordnungswidrigkeiten und Straftaten (zumindest in diesem Land) nicht in der Regel eine Höchststrafe? Aber warum nicht auch im Wald mal was Neues wagen: Vielleicht kommt der Erfolg gegen die Ignoranz ja mit einem neuen Preiskonzept?

Ich persönlich finde, dass Hunde ohne Leine zu billig sind. Hier könnte man die Untergrenze gerne höher ansetzen. Ein Hund, der eine Familie von Feldbrütern ermordet – ab 50 EUR, das ist günstig. Welcher Schaden durch Schlittschuhfahren entsteht, ist mir unbekannt, aber vielleicht stört es die Fische beim Winterschlaf. Das wäre ungezogen, stimmt schon. Lästig sind beim Schlittschuhlaufen ja vor allem die Leute, die der Meinung sind, das Eis würde bestimmt schon tragen und so mehreren Familien von Notärzten und Feuerwehrleuten den Sonntagnachmittag versauen. Davon mal abgesehen, gehört es sich einfach nicht, Dinge zu tun, die möglicherweise dazu führen, dass andere Leute ihr Leben für einen riskieren müssen. Meine Güte, das verlangt man ja nicht mal von seiner Verwandtschaft! (mehr …)

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In der Gruppe geschätzt: Der Träger der Wurstkette

Auch für Marmeladenbrote gilt die Unschuldsvermutung

Der Mensch und seine Verpflegung – weiß Gott, keine ungetrübte Beziehung. Die erste problematische Begegnung mit Proviant hat man in der Regel in Form des Schulbrotes. Zuhause vergessen, zu trocken, nicht richtig belegt, mit den falschen Sachen belegt, zu viel Butter/Margarine, zu wenig Butter/Margarine. Beim Schulbrot manifestiert sich früh, was sich im Leben dann noch häufiger zeigen wird: Das Gras ist grüner auf der anderen Seite. Andere haben bisweilen bessere Schulbrote. Und: Am besten macht man alles selbst! (mehr …)

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